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Nach einem guten halben Jahr Bauzeit bezogen Anfang Oktober 2016 zuerst die Mitarbeiter die neue Suchtmedizinische Tagesklinik. Nur zwei Wochen später konnten dann auch die ersten Patienten die neuen Räume nutzen. Diese wurde von einem Fertighaushersteller in Modulbauweise (Holzbau) errichtet, wobei die Raummodule komplett vorgefertigt auf der Baustelle angeliefert und gesetzt wurden. So besteht die Möglichkeit, die komplette Tagesklinik wieder abzubauen und an einem anderen Ort neu zu errichten. Dies könnte zum Beispiel nötig werden, sollte das Spital (in dem die Patienten vorab stationär entgiftet werden) eines Tages schließen.

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Das ZfP Reichenau wurde im Oktober 2016 zum 4. Mal erfolgreich rezertifiziert und erzielte mit 82,4% ein hervorragendes Ergebnis. Die KTQ-GmbH teilte mit, dass das ZfP mit dem erzielten Wert zu den Top 5 Einrichtungen in Deutschland gehört. Die KTQ-Zertifizierung ist das einzige Verfahren, das Bundesärztekammer, Deutscher Pflegerat, Deutsche Krankenhausgesellschaft, der Hartmannbund und die Spitzenverbände der Krankenkassen gemeinsam zur Beurteilung der Qualität im Krankenhaus tragen. Ziel ist stets die Verbesserung und Optimierung aller Prozesse und Ergebnisse, insbesondere aber die der Patientenversorgung.

 

 

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Die Anforderungen an psychiatrische Einrichtungen in Deutschland steigen. Gleichsam ist die personelle Lage angespannt – auch im Zentrum für Psychiatrie (ZfP) Reichenau. Personal und Fachkräfte fehlen. Nicht bei den Ärzten, vor allem bei Sozialarbeitern und Pflegekräften, erklärt Peter Kremer, Arzt des ZfP Reichenau. Ein neues Gesetz könnte diese Lage noch verschärfen.

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Unter den Händen von Sigrid Artmann erhalten Buchstaben Charakter, und Texte werden zu Kunstwerken. Die Künstlerin gestaltet ästhetische Schriftbilder, die zum Nachsinnen einladen. Schrift: tradiert und normgebend oder aus dieser selbst heraustretend – rhythmisierend, formverliebt und provokant? Wo fängt Kalligrafie an und wo geht sie an die Grenzen ihrer Bestimmung? Wie können Inhalte durch Schrift und Gestaltung vermittelt werden?

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Romana Deér Malerin – geb. 1971 in Tschechien, lebt und arbeitet in Konstanz am Bodensee. Sie absolvierte ein Studium an der Akademie in Karlsruhe bei Max Kaminski und Silvia Bächli. Über ihre Ausstellung: “ Ich male und zeichne, seit ich denken kann, eigentlich schon immer, da war ich noch ein Kind. Angefangen hat es mit Prinzessinnen, die jedes Mal ein neues Kleid bekamen. Seitdem hat sich vieles verändert. Heute wie damals ist nicht das Ergebnis entscheidend, sondern der Weg dorthin. Vieles entsteht im Augenblick, wird verworfen oder darf bleiben. Meine Kunst soll nicht fertig sein, sondern immer veränderbar. Das gibt mit Freiheit und dafür bin ich dankbar.“

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Das Psychiatriezentrum Breitenau Schaffhausen hat sich seit 2004 am curricular aufgebauten Weiterbildungsprogramm des Zentrums für Psychiatrie Reichenau, des Bereichs Psychotherapeutische Neurologie der Kliniken Schmieder in Konstanz sowie des Lehrstuhls für Klinische Psychologie der Universität Konstanz beteiligt.

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Die Arbeitsgemeinschaft Arzneimitteltherapie bei psychiatrischen Erkrankungen e.g.V. („AGATE“) arbeitet in Kooperation mit der DGPPN als unabhängiges und interdisziplinäres Qualitätssicherungsprogramm für die Pharmakotherapie insbesondere im psychiatrischen Fachbereich.

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Auf Initiative des Generaldirektors des CHNP (Centre hospitalier neuro-psychiatrique), Dr. Marc Graas, besuchte die luxemburgische Gesundheitsministerin Lydia Mutsch mit einer hochkarätigen Delegation einerseits die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Friedrichshafen, andererseits den Alterspsychiatrischen Neubau des Zentrum für Psychiatrie in Reichenau.

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