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Zahlreiche Gäste konnte der Geschäftsführer Dr. Grupp bei der Eröffnung um 14.00 begrüßen und den symbolischen Schlüssel in Empfang nehmen des Architekten Bauer der Firma Raumwerk; das Team unter der Leitung von Herrn Dr. Müller und Frau Bing stellte die Tagesklinik und das therapeutische Setting vor. Die ärztlichen Direktoren des Klinikums und des ZfP stellten die Bedeutung für die SINOVA Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie heraus und deren guter Nachbarschaft; Prof. Valdes Stauber berichtete über die geschichtliche Entwicklung und die Säulen des SINOVA Verbundes; Frau Dr. Hezler Rusch konnte ebenfalls aus Sicht der niedergelassenen Fachärzte die Bedeutung der Tagesklinik für die Patienten hervorheben.

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In der Jahresausstellung werden die künstlerischen Arbeiten der TeilnehmerInnen des Offenen Ateliers am ZfP Reichenau vorgestellt. Die Ausstellung bietet einen Überblick über das künstlerische Schaffen im Atelier und bildet damit das breite Spektrum an künstlerischen Ausdrucksformen und Techniken ab. Die Ausstellung ist im Zeitraum vom 22. Februar bis 31. August 2018 zu sehen. Die Ausstellung repräsentiert in ihrer Unterschiedlichkeit und Vielfalt den Ort des offenen Ateliers. Die unterschiedlichen Persönlichkeiten sind darin vertreten mit individuellen Geschichten, welche in verschiedenen künstlerischen Herangehensweisen, Methoden und Materialien sichtbar werden. Zur Vernissage am 21.02.18 waren alle Patienten und Mitarbeiter des ZfP herzlich eingeladen.

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Menschen, die mit und ohne Behinderung zusammenarbeiten, kamen am Montag, den 18.12.2017, im großen Sitzungssaal im Konstanzer Landratsamt zusammen. Sechs Projekte wurden als beispielhaft ausgezeichnet, unter anderem auch das Präventions- und Antistigmaprojekt „Seelisch fit im Landkreis Konstanz“. Im Rahmen dieses Projektes können sich Schüler/innen über seelische Erkrankungen informieren und mit Erfahrenen in Kontakt treten. Projektpartner sind das Selbsthilfenetzwerk „Kommit“ und das Zentrum für Psychiatrie Reichenau in Zusammenarbeit mit Psychiatrieerfahrenen. Durch die sinnhafte Tätigkeit der Aufklärung von jungen Menschen wird den ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen mit einer persönlichen Erfahrung ein Weg zur Teilhabe an der Gesellschaft geebnet.

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Das Zentrum für Psychiatrie Reichenau bietet interessierten Personen die Möglichkeit, sich auf musikalisches Neuland zu begeben. Aus unterschiedlichen Kulturen kommend, laden die ausgewählten Musikstücke mit positiven, selbstbestärkenden Texten und unterstützt von harmonischen und eingängigen Melodien ein zum Ausprobieren und Mitmachen. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Jeder, der gerne singt und sich durch das Angebot angesprochen fühlt, ist herzlich eingeladen mitzusingen und mitzuerleben.

 

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In Kooperation mit der Gemeinde Reichenau konnte die ehemalige „Ententeicharena“ des ZfP Reichenau in einen turniertauglichen Kunstrasenplatz umgebaut werden. Sehr erfreulich stellt sich diese gelungene Kooperation mit der Gemeinde dar über die Sanierung des Sportplatzes, der nun neben den örtlichen Vereinen auch wieder den Patienten und Bewohnern des ZfP zur Verfügung steht.

 

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Die Tagung Wegsperren und/oder resozialisieren? Straf‐ und Maßregelvollzug in der Diskussion will sich Fragen stellen, die zu tun haben mit Menschen, die das Recht brechen, sich sozialschädlich verhalten, gewalttätig sind, sich an keine Regel halten wollen, an einem Ort, wo psychisch kranke Rechtsbrecher untergebracht sind und der Versuch gemacht wird, sie wieder sozial zu integrieren. Anknüpfend an die frühen Arbeiten Erich Fromms zur Strafjustiz soll die Tagung damit einen Blick ermöglichen in eine Welt, mit der die Gesellschaft möglichst nichts zu tun haben will: in die Gefängnisse und in die forensischen Abteilungen von Psychiatrien.

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Im ZfP Reichenau wurde 2004 das Konzept der DBT eingeführt und aktuell erhielt die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie – die Station 61, eine Psychotherapiestation für Streßfolgeerkrankungen und Persönlichkeitsstörungen - wiederholt das Zertifikat vom DBT-Dachverband. Trotz wachsender Verbreitung der DBT bieten, gemessen an der Zahl der Erkrankten, noch immer viel zu wenige Kliniken und ambulante Therapeuten diese Behandlungsform an. Aus dieser Erkenntnis trägt das Zentrum für Psychiatrie Reichenau dazu bei, ein Netzwerk in seinem Versorgungsgebiet aufzubauen, das sich über die Landkreise Konstanz, Waldshut-Tiengen und Tuttlingen erstreckt. Das ZfP Reichenau bietet vorrangig Borderline-Patienten diese Therapieform an, welche die Chancen auf ein normales Leben wesentlich erhöht. Damit trägt die Klinik maßgeblich zur Verbesserung der Versorgungssituation von Patienten mit einer Emotional Instabilen Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ bei.

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Das ZfP stellt sich als attraktiver Arbeitgeber in vier Interviews im Radio Seefunk vor, umrahmt von 110 kurzen Werbespots und Musikbeiträgen; die Interviews werden in den kommenden vier Wochen, jeweils am Donnerstag um 18 Uhr, ausgestrahlt. Zum Einstieg, am 24.08. wird in der ersten Folge Frau Häusling das ZfP als Arbeitgeber insgesamt präsentieren, in dem zweiten Interviewbeitrag am 31.08. wird Herr Koch schwerpunktmäßig über die Beziehungsgestaltung in der psychiatrischen Pflege sprechen. In der Folgewoche am 07.09., werden Frau Häusling und Herr Koch über die interdisziplinäre Zusammenarbeit im ZfP berichten und in der letzte Folge am 14.09. thematisiert Frau Lamm die Möglichkeiten der Spezialisierung in der Pflege am Beispiel der DBT. Die Interviews sind jew. ca. 6 Minuten lang.

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Der Personalrat des Zentrums für Psychiatrie Reichenau lädt ein, mit allen Bundestagskandidaten aus dem Wahlkreis Konstanz zu Gesundheitsthemen zu diskutieren und mit Fragen an die Kandidaten heranzutreten. Die Veranstaltung findet statt im Festsaal des ZfP Reichenau am Montag, den 28. August 2017 um 19:00; die Veranstaltung endet voraussichtlich ca. 20:30. Moderiert wird die Diskussion von Berthold Maier, ehemaliger Geschäftsführer von Verdi Bezirk Konstanz.

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Beauftragt durch die DGPPN verständigte sich eine interdisziplinär besetzte Arbeitsgruppe, der auch Prof. Hoffmann angehörte, über den klinischen und wissenschaftlichen Erkenntnistand in der Behandlung forensisch untergebrachter Patientinnen und Patienten. Nach mehrjähriger intensiver Arbeit konnte damit ein wesentlicher Fortschritt in den Bemühungen erzielt werden, bundesweit vergleichbare und qualitativ hochwertige forensische Behandlungen anzubieten.

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